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Edelweiß Gesichtscreme

Edel, weiß – und super stark!

Kräuterwissen ›

Bergilas Edelweiß-Cremes im Selbsttest

 
100 % natürlich. 100 % ökologisch. 100 % biologisch. Und zu 100 % aus Südtirol! Mit Liebe und in Handarbeit hergestellt – so beschreibt Bergila seine Produkte. Und ich bin schon seit längerem ein Fan davon!

 

Während ätherische Öle wie Zitrone und Pfefferminze oder Salben wie Ringelblume-Kamille und Propolis schon zu meinem Haushalts-Inventar zählen, so hab ich die Hautpflege-Cremes aus Edelweiß noch nie benutzt. Umso mehr hat es mich gefreut, als ich erfahren hab, dass ich sie testen darf! Welche Erfahrungen ich mit der alpinen Körper- und Gesichtspflege hatte? Das erzähle ich Ihnen hier.

 

Was fürs Auge

 

Schon das Packaging an sich finde ich sehr ansprechend. Beide Cremes – sowohl die Körperlotion als auch die Gesichtscreme – sind in dünnem, ökologischen Karton aus Altpapier- und Hanffasern verpackt. Die Creme befindet sich in einem Airless-Spender: Das bedeutet, dass sich im Inneren des Spenders ein Vakuum bildet und der Inhalt nach oben gezogen wird. Die Creme kommt so in keinster Weise mit Luft in Kontakt. Dies hat den Vorteil, dass Bergila komplett auf künstliche Konservierungsstoffe verzichten kann. Informationen zu den Inhaltsstoffen und zur optimalen Anwendung befinden sich auf der Schachtel selbst. Rein optisch machen die Cremes also im Badezimmer schonmal eine gute Figur!

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Duftreise in vergangene Zeiten

 

Bei der ersten Probe hat es mich gleich mal zwanzig Jahre zurück verschlagen. Und zwar in die Sommerfrische, die ich als Kind in einer kleinen Hütte oberhalb von Pfalzen im Pustertal verbracht habe. Genau daran erinnert mich der leichte, angenehme Duft der Edelweiß-Cremes nämlich. Objektiv betrachtet enthalten die Cremes Duftstoffe der Bio-Rosengeranie und des Lavendels – mich persönlich erinnern sie aber an die erfrischende Unbeschwertheit eines Kinderbergurlaubs. So fängt jeder Tag duftig-leicht an! 🙂

 

Der Selbsttest:

 

Große Probleme mit der Haut hatte ich noch nie – allerdings habe ich an den Wangen trockene Stellen und auch die Haut an meinen Unterschenkeln und vor allem am Schienbein trocknet gerne mal aus. Sieht einfach nicht schön aus in Kombination mit Sommerkleidern. Da kamen die beiden Cremes wie gerufen. Sie versprechen, der Haut dank Bio-Edelweiß-Extrakt und hochwertigen Ölen wie Mandelöl, langanhaltende Feuchtigkeit, Elastizität und ein weiches, geschmeidiges Gefühl zu schenken, während sie zudem auch die Regeneration unterstützen und vor frühzeitiger Hautalterung schützen. Entsprechend hoch waren also auch meine Erwartungen! Und … sie wurden von Seiten der Körperlotion ziemlich schnell auch erfüllt. Aber nicht nur, denn während die Haut an den Beinen dank der natürlichen Pflege jetzt nicht mehr trocken ist, so ist sie noch dazu super zart geworden. Auch die üblichen Reizungen, die der Rasierer gern mal hinterlässt, treten kaum noch auf!

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Im Gesicht hingegen, da war’s nicht ganz so einfach. Die Haut auf Höhe der Wangenknochen hab ich schon mit verschiedenen Cremes versucht, in den Griff zu bekommen. Die Edelweiß-Gesichtscreme tut zwar sehr gut, meiner Gesichtshaut generell, aber die trockenen Stellen konnte sie bisher nicht „heilen“. Nach näherer Recherche zu ihrer Wirkung bei Hautunreinheiten habe ich also auch auf die Ringelblumen-Salbe zurückgegriffen. Und im Kombi-Paket hat die Natur dann doch wieder ihr Allerbestes getan! Eine dünne Schicht Salbe, morgens und abends auf die trockenen Stellen aufgetragen, gefolgt von einer ebenso dünnen Schicht Edelweiß-Gesichtscreme – schon konnte ich erste Besserungen feststellen. Von Trocken- oder Rauheit ist mittlerweile – ich benutze diese Kombination nun seit ca. einem Monat –, nichts mehr zu spüren. Auch nicht, wenn ich mich mal einen Tag lang gar nicht eincreme. Gelegentlich gibt es ein paar kleinere Pünktchen, aber die sind nicht wirklich der Rede wert.

 

Fazit 

 

Mit dem Ergebnis bin ich also super happy! Und die beiden Edelweiß-Cremes kann ich getrost weiter empfehlen. Auf meine Nachfrage, wie Bergila den Edelweißextrakt herstellt (die Pflanzen sind ja unter Naturschutz), habe ich übrigens diese Antwort erhalten: „Wir bauen Edelweiß selbst in unserem Kräutergarten in Pfalzen an, denn das Pflücken in den Bergen ist strengstens untersagt. Die Edelweiß werden in ihrer Blüte von uns geerntet, getrocknet und anschließend zum Edelweißextrakt verarbeitet. Dieses bildet die Basis für unsere hochwertige Creme und Lotion.“ Alle Inhaltsstoffe sind also tatsächlich rundum natürlich und kontrolliert! Das macht die Cremes in meinen Augen zu einem noch besseren Produkt. Deshalb wirken sie wahrscheinlich auch so toll! 🙂

 

Ich kann natürlich nur meine eigenen Erfahrungen schildern. Darum bin ich jetzt gespannt, ob Sie denn auch so was ähnliches von Bergilas Produkten zu berichten haben? Erzählen Sie uns gerne davon!