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Thymian

Thymian: Eigenschaften, Wirkung und Anwendungen

Kräuterwissen ›

Thymian Pflanze

Der Name des Thymians entstammt von dem Griechischen: „thymus“ so so viel wie „Mut, Stärke und Tapferkeit“ bedeutet. Sowohl die Römer als auch die Griechen opferten ihren Gottheiten den Thymian. Die getrockneten Zweige dienten als Räucherstäbchen und verleiten den Menschen Kraft und Mut vor einer bevorstehenden Schlacht. Bereits Hippokrates und Hildegard von Bingen berichteten vom Thymian als ein stark wirksames Mittel gegen Husten, Atemnot sowie Keuchhusten.

Thymian in der Küche

Auch heute greift man gerne auf das wundersame Kraut zurück. Hauptsächlich ist der Thymian als Gewürz in der Küche bekannt. Das unscheinbare Kraut hat jedoch auch einige Heilkräfte. Besonders wegen seines heilenden Nutzens gibt man den Thymian in viele Rezepte, da er neben seinem wunderbaren Geschmack gleichzeitig heilende Wirkungen aufweist. Der getrocknete Thymian ist nahezu unverzichtbar in der mediterranen Küche. Er verleiht den Gerichten ein angenehmes, würziges und leicht herbes Aroma. Der Thymian lässt sich am besten getrocknet verwenden, da so sein Geschmack wesentlich stärker hervortritt. Er eignet sich zum Verfeinern von Suppen, Eintöpfen, Lamm, Geflügel, Rind sowie Fisch und Meeresfrüchte. Zusammen mit vegetarischen Gerichten, wie mit Tomaten, Zucchini, Aubergine, Oliven, Kartoffeln oder auch Ziegenkäse, verleiht er dem Gericht noch den nötigen Pepp. Siehe: Kartoffel Thymian Suppe für kalte Wintertage

Thymian – Wirkung und Anwendungsbereiche

Vor allem im Herbst oder Winter, wenn wieder eine heftige Erkältung naht, kann der Thymian vielseitig eingesetzt werden. Eine alte Weisheit der Volksmedizin zum Thymian lautet „Die nächste Grippe kommt bestimmt, doch nicht zu dem, der Thymian nimmt.“ Thymian gehört zu einer der wichtigsten bekannten antiseptisch- antiviralen Heilmitteln unserer Zeit. Das ätherische Öl des Thymians, das sogenannte Thymol, hemmt das Wachstum von Bakterien und Viren und gehört deshalb zu den wichtigsten Mitteln gegen Husten, Erkältungskrankheiten und Bronchitis. Zum Gurgeln verwendet, lindert er Halsschmerzen, die durch Entzündungen im Rachenraum ausgelöst wurden. Der krampfstillende Effekt macht den Thymian zu dem bevorzugten Mittel für den Keuchhusten.

Das ätherische Öl des Thymians gewinnt man durch Wasserdampfdestillation und zeichnet sich durch seinen intensiv-würzigen Geruch aus. Das 100% rein biologische ätherische Öl des Thymians und der Thymiantee von Bergila schenken dem Körper die nötige Kraft für Seele und Körper.

Schnelle Hilfe bei Erkältungen, Husten und Halsschmerzen:

Thymian

Inhalation mit Thymian

Besonders bei Husten wirkt eine Inhalation mit Thymian entkrampfend und erleichtert das Abhusten. Ein bis zwei gehäufte Esslöffel Thymiantee in zwei Liter kochendes Wasser geben. Legen Sie ein Handtuch über Kopf und Schüssel und atmen den heißen Dampf solange tief in die Lungen ein, so lang wie es angenehm ist.

Thymianbad bei Erkältungen

Thymianbäder sind besonders heilsam bei bakterieller Bronchitis und Husten.

  • 20 g Thymiantee Bergila
  • 1 L. kochendes Wasser
  • 1 Tropfen ätherisches Thymianöl Bergila
  • Etwas Trägeröl (Z.b. Sonnenblumenöl, Mandelöl oder anderes)

Übergießen Sie den Thymian mit dem kochenden Wasser und lassen Sie ihn ca. für 15. Min zugedeckt ziehen. Danach durch ein Sieb abseihen und zusammen mit dem ätherischen Öl und dem Trägeröl zum Badewasser zufügen. Entspannen Sie für etwa 20 Min. im warmen Wasser und atmen Sie dabei die Dämpfe ein.

Thymiantee

Bei Reiz-Krampfhusten, Erkältungen oder grippalen Infekten: 1 Teelöffel Thymiantee in eine Tasse und mit 250 ml kochenden Wasser überbrühen. Lassen Sie den Tee fünf Minuten lang ziehen und seihen Sie ihn anschließend ab. Bei Husten, mit Honig süßen. Bei Magenbeschwerden ungesüßt trinken.

Halsschmerzen

Halsschmerzen werden fast immer von Viren ausgelöst. Die ätherischen Öle des Thymians können Abhilfe schaffen: TL Thymiantee etwa 1 Min. in 250 ml Wasser kochen, abseihen. Gurgeln Sie mehrmals täglich den Thymiantee, gegen bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum.

Grippemischung aus ätherischen Ölen:

Diese Mischung zusammen mit genügend Wasser in die Duftlampe geben. Die ätherischen Öle des Thymians wirken antibakteriell und reduzieren die Keime in der Raumluft.

Thymianwickel bei Husten

Hierbei werden Mulltücher in möglichst warmen Thymiantee getaucht und um den Brustkorb gewickelt. Dann ein dickes Handtuch darüber wickeln und sich gut eindecken. Sobald der Wickel abgekühlt ist erneuern, oder trockenreiben und die Anwendung beenden.

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