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Frauenleben: Wissen ist macht

7 Heilpflanzen für ein ganzes Frauenleben

Kräuterwissen ›

Für alle Powerfrauen, Supermamas, Nachwuchsrebellinnen und Chefinnen: Heilpflanzen eignen sich hervorragend zur Unterstützung der weiblichen Lebenszyklen. Die Natur schenkt uns wertvolle Heilkräuter, mit denen wir uns sanft, aber wirkungsvoll behandeln können.

Ob Menstruation, Schwangerschaft oder Menopause:
Der Frauenkörper ist laufenden Veränderungen ausgesetzt. Kein Wunder also, dass dieser Tanz der Hormone zu Unwohlsein führt. Diese sieben Kräuter können die natürliche Balance wiederherstellen.

7 Wohlfühlkräuter für die Frau

Es ist nicht nur ein Kraut für ein Frauenleben gewachsen, sondern gleich mehrere, die sich schon für viele Generationen von Frauen als wertvoll erwiesen haben.

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  1. MUSKATELLERSALBEI ( Salvia sclarea)

Diese Frauen-Heilpflanze reguliert den Menstruationszyklus, indem sie den Hormonspiegel auf natürliche Weise ausgleichen kann. Muskatellersalbei wirkt, weil er natürliche Phytoöstrogene (sekundäre Pflanzenstoffe, haben Ähnlichkeit mit menschlichen Hormonen) enthält, die nicht aus dem endokrinen System* stammen. Dadurch kann Muskatellersalbei den Östrogenspiegel regulieren und so auch die langfristige Gesundheit der Gebärmutter sicherstellen.

  • Das Kraut kann Symptome von PMS, darunter Völlegefühl, Krämpfe, Stimmungsschwankungen und Heißhungerattacken lindern.
  • Es kann krampflösend wirken, da es die Entspannung der Muskeln begünstigt und so Kopf,- Muskel,- und Bauchschmerzen lindern kann.
  • Auch bei der Verringerung von Angstzuständen und Schmerzen bei Gebärenden erweist sich Muskatellersalbei- und Lavendelöl als wirksam.

DIY – Massageöl:

*Das endokrine System ist ein System aus spezialisierten Organen, Geweben und Zellgruppen, das die Steuerung komplexer Körperfunktionen (z.B. Wachstum, Fortpflanzung) mithilfe von Botenstoffen vollzieht.

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  1. FRAUENMANTEL (Alchemilla vulgaris)

Eine hilfreiche Wegbegleiterin durch ein ganzes Frauenleben ist der Frauenmantel. Das Frauenkraut kann von der Pubertät an bei ausbleibenden oder zu starken und langanhaltenden Monatsblutungen helfen.

  • Eine starke Regelblutung ist, wenn keine ernsten Krankheiten als Ursache vorliegen, zunächst nichts Schlimmes. Jedoch kann eine starke Blutung im „ganz normalen Wahnsinn“ des Alltags unangenehm sein (ständiges Wechseln der Einlagen, Flecken, etc.).
  • Progesteronhaltige Kräuter wie Frauenmantel und Schafgarbe reduzieren die Stärke der Gebärmutterschleimhaut, sodass die Blutung insgesamt schwächer wird.
  • Die alte Heilpflanze wurde auch früher schon bei unerfülltem Kinderwunsch und zur Vermeidung von Fehlgeburten eingesetzt, sowie bei der Wundheilung und bei der Rückbildung nach der Geburt. In den Wechseljahren soll Frauenmantel harmonisieren und so Beschwerden lindern. Zudem wird er äußerlich zur Straffung und Reinigung der Haut verwendet.
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  1. JOHANNISKRAUT (Hypericum perforatum L.)

Beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) zeigen sich regelmäßig vor der Periode Symptome wie Gereiztheit oder Stimmungsschwankungen. Zum Glück hält Mutter Natur Johanniskraut, ein wahres Heilmittel für uns Frauen, bereit. In Form einer Tinktur wirkt es aufhellend und lässt die Sonne wieder scheinen. Dafür nimmt Frau 15 Tropfen 2-mal am Tag fern von den Mahlzeiten.
Auch Brennnessel, Frauenmantel und Schafgarbe können hilfreiche Heilkräuter bei PMS sein.
Bei innerer Unruhe und Schlaflosigkeit kann Johanniskraut auch angewendet werden.
Um die Wirkung des Johanniskraut voll nutzen zu können, bedarf es einer längeren Einnahme von mindestens 1–2 Monaten.
Vorsicht bei Verwendung der Antibabypille: es kann die Wirkung des Verhütungsmittels (und auch anderen Medikamenten mindern).

DIY – Massageöl bei Menstruationskrämpfen:

Diese Mischung bei Krämpfen auf den Unterleib einreiben

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  1. SCHAFGARBE (Achillea millefolium L.)

Schafgarbe ist ein besonders effektives Hilfsmittel bei starken Menstruationsblutungen. Durch ihre Gerbstoffe unterstützt die Schafgarbe bei zu starken Blutungen und wirkt durch ihre ätherischen Öle vor allem entkrampfend. Kurz vor oder ab Beginn bis Ende der Periode täglich zwei Tassen Schafgarbentee mit Melisse und Minze (Bergkräutertee) unterstützend trinken!

Übrigens: Auch ein heißer Tee der Kamille (Matricaria chamomilla) wirkt krampflösend.

Salbei
  1. SALBEI (Salvia officinalis L. )

Bekannt ist der Salbei besonders wegen seiner Milchfluss hemmenden Wirkung, die viele Mütter bei zu hoher Milchproduktion oder beim Abstillen nutzen.

3–4 Tassen Tee sollen für einen „Milchstopp“ bereits genügen.
Mit dem Absud aus Salbeiblättern kann Frau Waschungen bei Scheidenpilz durchführen, auch bei anderen Bakterienarten können die enthaltenen antimikrobiellen Wirkstoffe helfen.

Salbei unterstützt in den Wechseljahren auch bei Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Dafür nimmt Frau von der Tinktur Lady Plus, mit Salbei und Rotklee, täglich 20 Tropfen ein.

Übrigens: Die echte Kamille (Matricaria chamomilla) kann bei Scheidenpilzinfektionen und Dammrissen eine gute Helferin sein!

Rotklee
  1. ROTKLEE (Trifolium pratense L.)

Das Phytoöstrogen des Rotklees, das von seinen Eigenschaften dem körpereigenen Östrogen sehr ähnelt, kann bei Östrogenmangel – wie er in den Wechseljahren auftritt – und damit verbundenen Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder Schlafstörungen lindern. Auch durch Östrogenmangel bedingte Haar- und Hautprobleme kann Frau mit Rotklee entgegenwirken.

Tipp: Dafür empfehlen wir täglich von der Tinktur Lady Plus Bio:

  •  25 Tropfen 2-mal am Tag fern von den Mahlzeiten verdünnt mit Wasser einzunehmen.
Edelweiss

7. Alpen Edelweiß (Leontopodium alpinum)

Das Edelweiß heißt auch die Blume der Ewigkeit, denn die Blüten bewahren ihre Form und Farbe selbst dann, wenn sie getrocknet sind. Lateinisch lautet ihr Gattungsbegriff Leontopodium – Löwenfuß, da die dichte, weiße Behaarung an eine Löwenpranke erinnert. Kaum eine Pflanze ist so sagenumwoben wie das kleine Edelweiß, das auf bis zu 3000 Höhenmetern Sonne (UV-Strahlung), Wind und kargem Boden trotzt – mit blühendem Erfolg!

Das Edelweiß war immer schon das Objekt der Begierde vieler Bergsteiger, die es für die Liebste pflücken wollen.
Die moderne Frau klettert längst selbst auf jeden Gipfel und seit 1886 steht das hübsche Blümlein unter strengem Naturschutz. Das Edelweiß war weltweit die erste Pflanze, die je unter gesetzlichen Schutz gestellt wurde, deshalb bauen wir bei Bergila Bio Alpenedelweiß in unserem Kräutergarten an. Zum balsamischen Zeitpunkt, wenn die Kräuter also die meisten Wirkstoffe enthalten, pflücken wir achtsam jede Blüte einzeln.
Neben seinem Symbolcharakter besitzt das Edelweiß medizinische Eigenschaften, die auf die Haut eine besonders wohltuende Wirkung haben.
Diese einzigartige Pflanze enthält von der Wurzel bis zu den Blüten über 60 Aktivstoffe.

Die Edelweißsäure, Leoligin, bindet freie Radikale und wirkt zellschützend. In der Hautpflege wird die Wirkung von Leoligin wegen der Reduktion von Mimik- und Altersfalten geschätzt.

Aus dem Edelweiß gewonnenen Antioxidantien werden zum Hautschutz sowie zur Stärkung des Bindegewebes eingesetzt. Da es die Produktion von Fibroblasten, Hauptbestandteilen des Bindegewebes, stimulieren kann.

Bio-Edelweißextrakt in Cremes und Lotionen kann so die Haut vor äußeren Umwelteinflüssen schützen, freie Radikale neutralisieren und der Haut wertvolle Antioxidantien liefern, die den Alterungsprozess verlangsamen. Zudem fördert es den natürlichen Heilungsprozess der Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Die wohltuenden Aktivstoffe des Edelweiß verbessern nicht nur das Hautbild, sondern tragen auch zu Deinem Wohlbefinden bei.

Und das ist noch nicht alles: In der traditionellen Medizin der Alpen und in den Himalayas wird Edelweiß auch bei der Behandlung von Erkrankungen der Atemwege und Magen-Darm-Beschwerden verwendet. Ebenfalls bekannt sind die verdauungsfördernden Wirkungen von Edelweiß.

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Von der Pubertät bis zu den Wechseljahren: Für jede Lebenssituation der Frau ist ein Kraut gewachsen

Mit diesen Heilkräutern haben wir milde Heilmittel zur Hand, die auf natürliche Weise die Selbstheilungskräfte stärken und Beschwerden lindern können.
Doch Pflanzenwirkstoffe haben auch Nebenwirkungen. In hoher Dosis sind sie häufig giftig und falsch angewendet, können Heilpflanzen durchaus Schaden anrichten. Bei der richtigen Anwendung wirken sie jedoch im Allgemeinen sanft und schonend. –  Du bist nicht allein und Du kannst etwas tun  –  mit diesen Pflanzenbegleitern.

Wirkungsweise der Heilpflanzen

Heilkräuter bilden verschiedene Wirkstoffe, um sich gegen Fraßfeinde und Schädlinge zu verteidigen. Einige dieser Substanzen töten Bakterien, andere Viren oder Pilze. Wieder andere schädigen größere Tiere, welche die Pflanzen essen wollen.

Die Inhaltsstoffe jeder einzelnen Pflanzenart sind komplex zusammengestellt und wirken aufeinander ein. Daraus ergibt sich ein Konzert mit einer ganz eigenen Melodie. Der Standort, die Jahreszeit, die Tageszeit, die Nachbarpflanzen, der Boden, das Wetter bei der Ernte und in der Lebenszeit der Pflanze spielen eine wichtige Rolle bei der Komposition der Pflanzen-Melodie.

Bei Bergila wissen wir das, und legen großen Wert darauf, dass unsere Pflanzen aus unberührten Anbaugebieten oder aus unserem hauseigenen kontrolliert biologischen Kräuteranbau stammen. Bei uns wird jedes Produkt nachhaltig und im Einklang mit der Natur produziert, unseren Kunden wollen wir „die Reinheit und den Ursprung der Pflanze in ihrer Ganzheit“ garantieren.

Pflanzenwirkstoffe

Lockstoffe, Abwehrstoffe, Duft- und Farbstoffe – was in den Pflanzen medizinisch wirkt, hat oft eine spezifische Funktion für die Heilkräuter. Häufig weiß man nicht genau, welche biologischen Funktionen die Stoffe in der Pflanze tatsächlich ausüben – gesichert ist, manche können uns nachweislich helfen, wieder gesund zu werden.

Einige dieser Substanzen werden nur von einer bestimmten Art oder Gattung produziert, wie etwa die angstlösenden Komponenten von Johanniskraut oder die beruhigenden Inhaltsstoffe von Baldrian.

Es gibt viele Wirkstoffklassen, das sind die wichtigsten:


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Ätherische Öle

Besonders reich an ätherischen Ölen sind Lavendel, Salbei, Zitronenverbene und Minze. Neben ihrer angenehmen, anregenden Wirkung sind ätherische Öle in hohem Maße antibakteriell, antiseptisch und entzündungshemmend. Deshalb spielen sie bei Frauenkräutern vor allem in der äußeren Anwendung eine wichtige Rolle.
Sie können ein schonendes Heilmittel bei Scheidenpilz, Hautreizungen im Intimbereich und Narbenbehandlung nach Kaiserschnitt sein.

In der Medizin werden ätherische Öle häufig verwendet, so in Arzneitees, Badezusätzen, Salben und Tabletten. Häufige Anwendungsgebiete sind:

Daneben kommen Pflanzen, die ätherische Öle enthalten, wegen ihrer karminativen (blähungslösenden) Wirkung bei leichten Verdauungsbeschwerden und Völlegefühl
(Pfefferminz, Kamille, Kümmel, Fenchel) zum Einsatz.

Auf der Haut und auch in den Atemwegen können einige Öle zu Reizungen führen. Sie kommen daher nur stark verdünnt zum Einsatz.

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Phytohormone und Isoflavonoide

Phytohormone: In vielen Frauenkräutern wirken sogenannte Phytohormone (hormonartige Stoffe, die in Pflanzen vorkommen).
Vor allem bei Wechseljahrsbeschwerden können diese natürlichen Pflanzenhormone als Alternative zur inzwischen umstrittenen Hormonersatztherapie angewendet werden. Muskatellersalbei und andere Frauenkräuter und Heilpflanzen enthalten hormonartige Stoffe, die auch bei Kinderwunsch und beim Abstillen helfen können.

Flavonoide und Isoflavonoide: Besonders häufig kommen sie in Blütenfarbstoffen vor.

Flavonoide wirken lindernd bei Allergien, Entzündungen, Viren, Bakterien und Krebs. Sie üben außerdem eine unspezifische Schutzwirkung auf Blutgefäße aus. Sie wirken schwach entkrampfend und leicht entwässernd. Phytopharmaka (Arzneimittel aus Pflanzen, Pflanzenteilen oder Zubereitungen daraus), die diese Substanzen enthalten, kommen bei verschiedenen Beschwerden zum Einsatz, zum Beispiel bei:

Eine besondere Form der Flavonoide sind die in Soja, Rotklee und Traubensilberkerze enthaltenen Isoflavone, die häufig als Phytoöstrogene bezeichnet werden.

Isoflavonoiden wird eine schwach östrogenartige Wirkung nachgesagt, sodass sie bei leichten Wechseljahresbeschwerden verwendet werden.

Allerdings haben Studien ergeben, dass der Einsatz von Östrogenen nach den Wechseljahren zu einer Steigerung der Brustkrebsrate führen kann. Daher sollten Frauen Phytoöstrogene wie auch synthetisch hergestellte Östrogene nach den Wechseljahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen.

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Bitterstoffe

Bitterstoffe regen durch Steigerung der Magen- und Gallensaftsekretion die Verdauung an (Wermut, Enzian, Meisterwurz, Tausendgüldenkraut und Fenchelfrüchte).
Sie werden über die Geschmacksrezeptoren der Mundschleimhaut aufgenommen.

Damit die Bitterstoffe in der Pflanze ihre Wirkung richtig entfalten können, sollten die Tees nicht gesüßt werden.

Bei Anämie oder Blutarmut können Bitterstoffe die Aufnahme von Eisen (Eisenresorption) und anderen wichtigen Spurenelementen im Darm unterstützen und so helfen, typische Mangelerscheinungen, wie sie bei PMS und Menstruationsbeschwerden auftreten, auszugleichen.

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Gerbstoffe

Oglio- und Polysaccaride:
Sie tragen ihren Namen deshalb, weil sie früher oft zum Gerben von Leder eingesetzt wurden, da sie stark austrocknende Eigenschaften besitzen.

Heute spielen Gerbstoffe auch in der alternativen Frauenmedizin eine wichtige Rolle, sie wirken bei Viren und Bakterien und können auch zur Wundbehandlung eingesetzt werden. In Frauenkräutern können Gerbstoffe auch übermäßige Menstrualblutungen lindern.

Gerbstoffhaltige Kräuter sind unter anderem Frauenmantel (Alchemilla), Eichenblätter und Odermenning.

Alkaloide

Alkaloide sind Stoffe, die vor allem in der Tollkirsche, der Alraune und ähnlichen rauschartigen Pflanzen vorkommen. Es handelt sich dabei um Stickstoffverbindungen. Bei Regelschmerzen können Alkaloide positiv wirken: so enthalten Schmerzmittel der Schulmedizin unter anderem konzentrierten Stechapfelextrakt.

  • Typische medizinische Alkaloide: Kodein, Morphin, Chelidonin
  • Typische giftige Alkaloide sind: Akonitin (Eisenhut), Atropin (Tollkirsche), Strychnin (Brechnuß)
  • Typische Genussmittel-Alkaloide: Koffein, Nikotin, Teein

Vorsicht bei der Dosierung von alkaloidhaltigen Pflanzen!

Du weißt jetzt, welche Stoffe in Frauenkräutern wirksam sind und was sie im Körper auslösen. Die Eigenschaften vieler Frauenbegleiter, die schon seit Jahrhunderten genutzt werden, sind heute wissenschaftlich nachgewiesen und dokumentiert.

Eine Frau zu sein ist toll!  Mit der Menstruation, der Schwangerschaft oder den Wechseljahren bist Du nicht allein – dieser Tanz der Hormone betrifft die halbe Weltbevölkerung – Also rede darüber, tausche Dich auf Facebook aus. 

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Die im Artikel aufgeführten Rezepte und Behandlungshinweise verstehen sich ausschließlich als Beispiele und können daher auch weder den Arztbesuch noch eine individuelle Beratung durch einen Heilpraktiker bzw. Arzt ersetzen. Sie sind nicht als Ratschläge zu einer Selbstbehandlung gedacht, sondern wollen lediglich einen Einblick in Therapiemöglichkeiten geben! 

Die Einnahme der genannten Frauenkräuter wie auch die Anwendung der Rezepturen oder das Befolgen der Empfehlungen geschieht stets auf eigene Verantwortung. 

Es ist in jedem Fall ratsam, sich vor der Anwendung eines Heilmittels über mögliche Gegenanzeigen oder Nebenwirkungen zu informieren. Auch sollte die nur modellhaft angegebene Dosierung grundsätzlich überprüft und individuell angepasst werden. Bitte beachte ebenso alle Warnhinweise und Anwendungsbeschränkungen der jeweiligen Beipackzettel.


Quellenangabe und weiterführende Links:

Bildrechte: 

  • Bilder: © 2023 Bergila Südtirol-Alto Adige